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Die Gesellschaft des Pelotons: Eine Philosophie des Einzelnen in der Gruppe
M**R
sehr gut
Ich lese das Buch noch. Es ist kein Buch mit launigen Erzählungen über Erlebnisse im Peloton. Es ist anspruchsvoll und keine Bettlektüre. Aber es ist sehr interessant und zeigt das Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft auf.Ich habe das Buch einer Freundin empfohlen, die sich sehr für philosophische Fragen interessiert und vom Radsport Null Ahnung hat. "Pogacar? Wer soll das sein? Nie gehört." Aber das macht nichts. Zufällig schreibt sie selbst einen essay über dieses Thema, ohne den Radsport auch nur zu streifen, und ist begeistert, weil es ihr noch einmal Denkanstöße gibt.Kluger Kerl, dieser Monsigneur Martin. Ob er, wenn er bei Rennen so im Peloton dahinfährt, über diese Themen nachdenkt - statt sich auf das Rennen zu konzentrieren? Oder sind dies Themen für die Winterpause?
T**R
Hier muss man mitdenken!
Dies Buch regt zum Nachdenken an. Manche Stellen habe ich mehrmals gelesen, um es ganz zu verstehen.Es hat aber richtig Spaß gemacht!
F**K
Ein Fahrer, der mehr kann
Wenn man sich für Radrennen interessiert, sollte man die Bücher von Martin mal lesen. is mal was anderes
Trustpilot
1 week ago
2 months ago