🦇 Join the Adventure, Conquer the Night!
The Pegasus Spiele 5770G - Armata Strigoi is an official Powerwolf board game that combines cooperative gameplay with strategic decision-making. Designed for 2 to 5 players aged 14 and older, it features 7 detailed miniatures and offers an engaging playtime of 60 to 90 minutes.
S**E
Awesome game
Excellent game! We love it so much
G**A
Great game
Spent many a happy hour playing this with my (grown up) son whilst in lockdown :-)
B**I
It is a very nice co-op game.
If You like the Powerwolf band it will be even more enjoyable.
A**O
Gioco coop interessante
Giochino interessante, da giocare almeno in tre secondo me.Non il migliore con cui ho giocato, ma sa comunque intrattenere molto bene. La mappa è personalizzabile poi per renderla più complessa.
E**M
Team Jacob vs. Team Edward
Der ewige Kampf zwischen Vampiren und Werwölfen geht in die letzte Runde: Der Powerwolf,eine Werwolf-Truppe, ist in die Festung der Strigoi eingedrungen. Doch die Wölfe haben nicht viel Zeit, denn sie müssen die Vampire besiegen, bevor diese ihnen zu sehr zusetzen …Bei 'Armata Strigoi' übernehmen die Mitglieder der Band Powerwolf die Hauptrollen. Man muss die Gruppe nicht kennen, um das Spiel zu verstehen und Spaß damit zu haben.Vor der ersten Partie muss man zuerst das Spielmaterial ausstanzen. Das funktioniert dank der guten Perforation einwandfrei. Generell macht das Spielmaterial einen hochwertigen Eindruck. Spielfeld und Marker sind aus robustem Karton, die Spielfiguren sind detailliert und die Karten zeigen etwas düstere, aber stimmungsvolle, passende und schöne Illustrationen. Allerdings wären bei den Gegnern und speziell bei den Strigoi Karten statt Markern besser gewesen, da man Karten einfacher mischen kann.Zu Beginn des Spiels wählt jeder Spieler ein Mitglied des Powerwolfs. Jedes Mitglied verfügt dabei über einen Satz von sechs Aktionskarten. Vier davon sind wertetechnisch bei allen gleich, die übrigen zwei Karten sind individuell und passen zur Rolle, z.B. Heiler oder Berserker. Die Spielfiguren sind so gestaltet, dass jede Figur jedes Mitglied repräsentieren kann und man so seine Lieblingsfigur wählen kann.Außerdem muss der modulare Spielplan aufgebaut werden. Das Mittelfeld ist immer das gleiche, aber die sechs Räume können nach Belieben darum herum verteilt werden. Auch die drehbaren Plattformen werden zufällig auf die Räume verteilt. Dadurch spielt sich das Spiel immer ein klein bisschen unterschiedlich. Danach platziert jeder Powerwolf sein Startfeld, eine Leiter, an einem passenden Feld, dann kann es losgehen.Das Spiel ist am ehesten ein Dungeon Crawler mit taktischen Elementen. Ziel ist es, den Obervampir zu vernichten, der erscheint, wenn der erste der beiden Strigoi vernichtet wurde. Zu Beginn hat man es mit Meister und Lehrling zu tun. Ist einer der beiden besiegt, verwandelt sich der andere in den Vampir-Chef. Die Wölfe können zu Beginn nichts gegen die Vampire ausrichten: Zum einen müssen sie dafür zuerst eine bestimmte Anzahl an Blut – je nach Anzahl der Spieler – sammeln, zum anderen sind selbst die stärksten Aktionskarten den Vampiren unterlegen. Einen großen Teils des Spiel nehmen daher die Vorbereitungen für den Kampf gegen die Blutsauger ein.Ein Spielzug läuft wie folgt ab: Zu Beginn spielt jeder Spieler verdeckt eine Aktionskarte. Diese werden gleichzeitig aufgedeckt und dann aufsteigend in der Reihenfolge des Initiativewerts abgehandelt. Neben der Initiative gibt jede Karte noch an, wie weit man sich maximal bewegen darf, wie hart man zuschlägt und welche Sonderfähigkeiten man einsetzen kann, z.B. Technik, mit der man eine Plattform drehen kann, oder Heilung, um einen Schadensmarker abzuwerfen. Kommt man auf ein Monsterfeld, muss man anhalten und einen Monsterchip der entsprechenden Kategorie aufdecken. Jetzt wird die Stärke verglichen: Ist das Monster stärker, erhält man einen Verletzungsmarker, die den Wolf z.B. durch Stärke- oder Bewegungseinbußen einschränkt. Hat man mindestens so viel Stärke wie das Monster, ist der Gegner besiegt und man bekommt die aufgedruckte Belohnung: Belohnungsmarker (gewähren einmalig einen Stärkebonus oder eine Sonderfähigkeit), (meist) wiederverwertbare Belohnungskarten und Blutstropfen, die Angriffe auf die Vampire ermöglichen (s.o.). Interessant dabei ist, dass die meisten Belohnungskarten entweder einen mehrfach anwendbaren schwächeren Bonus geben oder einen deutlich stärkeren Effekt, wenn die Karte dafür aus dem Spiel entfernt wird.Am Ende des Zugs wird anhand der Strigoi-Marker ermittelt, welcher Vampir sich bewegt. Die Bewegung erfolgt gemäß dem Buchstaben, der ebenfalls auf der Aktionskarte zu finden ist, danach greift er den nächsten Werwolf in Sichtweite an. Ist der Angriff abgehandelt, dann ist der nächste Spieler dran. Hat man am Ende einer Runde keine Aktionskarte mehr auf der Hand, bekommt man alle in früheren Runden ausgespielten Karten auf die Hand zurück. Neben dem Basisset von sechs Karten kann man im Spiel für bestimmte Aktionen zusätzliche Aktionskarten bekommen.So geht das Spiel weiter, bis man sich stark genug fühlt, um es mit den Strigoi aufzunehmen. Auch bei den Vampiren muss man mindestens ihren Stärkewert erreichen, was aber ohne Hilfe nicht möglich ist. Gewinnt man, erhält der Blutsauger eine Verletzung. Hat man ihm ausreichend viele Verletzungen zugefügt, ist er besiegt und der andere Strigoi wird zum Obervampir, dessen Ende den Sieg für den Powerwolf darstellt. Außerdem beginnt das Schloss einzustürzen: Wird dem Vampir-Chef Schaden zugefügt, wird eine Plattform zerstört, was die Bewegungsfreiheit des Strigoi einschränkt und Wölfen die Möglichkeit gibt, abzustürzen.Die Strigoi gewinnen, wenn sie ihrerseits eine – je nach Anzahl der Spieler – Menge Blutstropfen gesammelt haben. Jeder Powerwolf verkraftet zwei Verletzungen und wird bei der dritten kampfunfähig. Er heilt sich dann zwar sofort, aber die Vampire erhalten einen Blutstropfen. Weitere Blutstropfen bekommen sie, wenn sich ein Strigoi auf einen Werwolf teleportiert, ein Wolf auf einer einstürzenden Plattform steht und sich nicht mit der Sprung-Sonderfähigkeit retten kann oder die Strigoi bei ihren Bewegungen alle Startfelder zerstören.Die Anleitung umfasst acht Seiten, abzüglich einer für die Materialübersicht und eine für den Spielaufbau und ist nur so dick, weil sie zusätzlich noch in Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch vorliegt. Das eigentliche Spiel ist sprachneutral und kommt ohne Text aus. Direkt aus der Schachtel spielen kann man das Spiel nicht, man sollte die Anleitung vor der ersten Partie aufmerksam gelesen haben. Die Regeln sind zwar nicht kompliziert, aber kleine Details hat man schnell vergessen und gerade die Bewegungsregeln der Strigoi sind etwas unintuitiv und sperrig.Es wäre zudem sinnvoll gewesen, Übersichtskarten für die Sonderfähigkeiten beizulegen, damit alle Spieler gleichzeitig Zugriff darauf haben. Gleiches gilt für den Ablauf eines Spielzugs: Auch hier wäre eine Übersichtskarte für jeden Spieler praktischer gewesen, als ihn nur einmal in der Anleitung abzudrucken.Während das Spiel mit seiner dichten Atmosphäre punkten kann, fehlt es doch langfristig an Abwechslung. Es macht zwar für ein oder zwei Partien Spaß, mit dem Powerwolf die Strigoi und ihre Lakaien zu vertrimmen, aber auf Dauer ist es zu repetitiv, da man immer nur kleine Monster verkloppt, um mit großen Monstern fertig zu werden. Ein Kartensatz mit Nebenaufgaben, mehr verschiedene Strigoi oder unterschiedlichen Zielen hätte das Spiel hier abwechslungsreicher gemacht und damit stark aufgewertet. Das Spielfeld ist zwar modular, aber die Möglichkeiten sind sich zu ähnlich, um großartig andere Strategien zu ermöglichen. Sobald man die drei grundlegenden Punkte erkannt hat (Wunden immer sofort heilen, damit es wegen des Doppelverletzung-Marker nicht zu einem ungeplanten Ableben kommt; sich nicht auf die 'Speichen' aus dem Mittelraum stellen, wenn es eine Sichtlinie zur Mittelplattform und zur Plattform im jeweiligen Raum gibt, damit man nicht von zwei Seiten angegriffen werden kann; immer zuerst den Meister töten, da er als Obervampir auf jeden Fall einen Wolf ohne Schilde erledigt), ist das Spiel auch sehr einfach zu meistern.Auch wenn 'Armata Strigoi' auf Dauer etwas zu repetitiv ist, um langfristig zu fesseln, macht es doch immer wieder mal Spaß, den Powerwolf in den Kampf gegen die Vampire zu schicken. Speziell Fans der Band werden von der Atmosphäre des Spiels und den wunderschönen Zeichnungen auf den Karten begeistert sein.
Trustpilot
4 days ago
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