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The Reflecta Film Scanner is a user-friendly device designed for scanning Super 8 and Normal 8 films frame by frame at a speed of 2 frames per second. With no need for a computer or software, this compact and lightweight scanner allows you to effortlessly digitize your film memories.
Brand | Reflecta |
Product Dimensions | 21.3 x 14.3 x 23.2 cm; 1.8 kg |
Item model number | Super 8 - Normal 8 Scanner |
Manufacturer | Reflecta |
Are Batteries Included | No |
Item Weight | 1.8 Kilograms |
E**A
Lite knepig med inställningarna, men som vanligt. Bra signal in bra ut.
Enda alternativet om du inte vill spendera en förmögenhet på proffs lab. Jag är nöjd med mitt köp.
J**N
Very good
Good service. Quick delivery and works eccellent
B**Z
Wirklich brauchbarer Film-Scanner mit genau anpassbarem Bildrahmen
Mein Vater war über viele, viele Jahrzehnte begeisterter Amateurfilmer und hat über diesen Zeitraum viele junge Talente gefördert. Mich hatte er auch mit der Filmerei angesteckt, als ich noch ein Kind war.Nun sind viele Jahre ins Land gegangen, und die Filmschätze aus längst vergangenen Zeiten schlummerten ihr Dornröschen-Dasein in alten Filmdosen. Irgendwann hatten wir mal den Versuch gemacht, diese mittels Adapter für Videokameras „abzufilmen“, das Ergebnis war aber unbefriedigend. Nun habe ich diesen Scanner entdeckt und ich bin nach einigen Wochen – bis auf ein paar kleine Punkte – vollauf begeistert. Ja ich möchte sogar behaupten, so gut haben die Schmalfilme damals nicht einmal auf der Leinwand ausgesehen! Und ich hatte immer gedacht, dass ORWO Chrom- bzw. ORWO Color-Material wäre wirklich so schlecht gewesen.Bei diesem Scanner hier handelt es sich um ein Gerät, das wohl ziemlich bauähnlich unter sehr verschiedenen Namen vertrieben wird (Braun, Reflecta, Scanexperte – die Bedienungsanleitung spricht hier vom „BRAUN Film Scanner“). Ich habe mich (zusammen mit meinem Vater) für das Gerät von REFLECTA entschieden. Was mich daran begeistert:- Man kann per Menü-Einstellung den vollen Bildausschnitt wählen. Damit werden sogar Bereiche sichtbar, die bislang immer durch die Bildkammermaske an den Rändern abgedeckt waren. Ich schätze mal, dass beim Abfilmen bzw. Projizieren mehr als ein Viertel der Bildfläche von den Rändern abgeschnitten war. Der Bildausschnitt lässt sich an der X- bzw. Y-Achse in beiden Richtungen verschieben. Mittels Z-Einstellung kann das Bild vergrößert (also mit Overscan) oder verkleinert (also mit der gesamten Bildfläche und mehr) abgetastet werden. Da die maximale Auflösung des Sensors bei ca. 3 Megapixeln liegt (die Einzelbilder werden in einer Auflösung von max. 1440*1080 Bildpunkten abgespeichert), kann man ohne sichtbare Verluste das Material abtasten. Die Ausleuchtung ist Dank LED-Technik absolut gleichmäßig und farbneutral.- Mein Tipp: Den Bildausschnitt so wählen, dass alle Ränder des Bildes gerade noch sichtbar sind. Mit Schnittprogrammen wie PowerDirector 16 lässt sich dann ein frei wählbarer Bildausschnitt wählen, der „Overscan“ kann als Reserve zur Bildstabilisierung genutzt werden. So hat man ein erstaunlich ruhiges, knackscharfes Bild, das immer noch viel mehr zeigt als bisher mit dem Projektor sichtbar war.- Die Bedienung des Scanners ist wirklich total simpel. SD-Karte in den Schlitz auf der Rückseite einstecken, Film einlegen, durch zweimaliges Drücken auf „Enter“ starten. Die Abtastung erfolgt mit einer Geschwindigkeit von ca. zwei Bildern pro Sekunde. Das kostet zwar Zeit, aber die daraus erstellten Videos zappeln oder flackern nicht und haben ganz allgemein eine hohe Laufruhe, die sich noch mit dem Tipp oben verbessern lässt.- Der Scanner erkennt farbstichiges Material (das kann allein schon durch Alterung passiert sein) und nimmt einen automatischen Weißabgleich vor.- Tipp: Die besten Ergebnisse habe ich mit einer Einstellung von -0,5 bei der Helligkeit erzielt. Hier überstrahlt nichts, und der Kontrastumfang begeistert mich jedes Mal.- Die maximal verwendbare Kapazität für die SD-Speicherkarte (nicht mitgeliefert) beträgt 32 GB. Die Videos werden fortlaufend nummeriert als MP4-Dateien in einem automatisch eingerichteten Verzeichnis („FILMSCANNER“ - „MOVIE“) abgespeichert. Die durch den Scanner erstellten Videos haben laut Windows-Dateinanzeige zwar eine eigenartige Bildfrequenz von 20 Bildern pro Sekunde. Aber auch hier lässt sich mit geeigneten Videoschnittprogrammen eine Geschwindigkeitsanpassung vornehmen, die das Bild noch geschmeidiger macht.- Sowohl Standard- als auch Super-8-Filme können abgetastet werden. Die Abtastung von Ton-Spuren (Magnet- oder Lichtton) geht selbstverständlich nicht.Die Videos können entweder mittels der SD-Karte oder auch über den USB-Anschluss exportiert werden.Aber es gibt bei aller Begeisterung natürlich auch Kritikpunkte, die erwähnt werden sollten:- Der Scanner fasst nur verhältnismäßig kleine Spulen mit einer Laufzeit von ca. 15 Minuten (abhängig natürlich von der damals gewählten Bildfrequenz, üblich waren für Super-8 18 Bilder pro Sekunde oder auch 24 Bilder pro Sekunde, Standard-8 lief nach meiner Erinnerung mit 16,6 Bildern ). Will man also einen längeren Film einscannen, so muss man ihn auf kleinere Rollen verteilen. Der maximale Rollendurchmesser liegt hier bei 13 Zentimeter.- Der automatische Weißabgleich lässt sich leider nicht deaktivieren. So kann es insbesondere bei Schwenks oder auch bei sehr dunklen Szenen zu farblichen Verfälschungen kommen. Diese müssen dann mit einem geeigneten Videobearbeitungsprogramm mühsam korrigiert werden. Ich hätte das lieber für einzelne Szenen abstellbar gehabt.- Das Rückspulen ist ein etwas mühseliger Vorgang, da man dazu die Spulen umtauschen muss (der Filmtransport kann nur in eine Richtung erfolgen). Bei vollen Spulen kann es passieren, dass der Motor durchaus schlapp macht und man mit der Hand nachhelfen muss.- So richtig erkennt der Scanner nicht, ob es sich um ein Stück Schwarzstreifen (der Zähler läuft nach einigen Bildern nicht weiter) handelt. Auch wenn der Film aus irgendwelchen Gründen hängt (Perforation defekt) oder gerissen ist läuft er einfach weiter.- Noch ein Tipp: Der Vorspannstreifen sollte lang genug gewählt werden (wenigstens einen halben bis ganzen Meter), da sonst bei Standard-8-Filmen am Anfang tatsächlich ein Ruckeln zu verzeichnen ist, das von der Abtastung herrührt. Ich habe es mehrfach überprüft.Ich kann dennoch sagen, dieser Kauf hat sich für uns gelohnt, und bin vollauf begeistert.Hier noch ein paar Informationen zum Lieferumfang: ein kleines Netzteil, eine Leerspule, zwei Spulenadapter (8 mm auf 13 mm), ein Pinselbalg zur Entfernung von Staub, ein USB-Kabel, ein Adapterkabel Miniklinke auf Video-Cinch und eine kleine, gut erklärte Bedienungsanleitung.So, und jetzt wünsche ich viel Freude beim Wiederentdecken alter Schmalfilm-Schätze. Wer Fragen hat, kann diese gern im Kommentarbereich an mich richten. Ich werde diese gewöhnlich am Wochenende beantworten, wenn ich Zeit dazu habe und nachschauen kann.
L**I
Facciamo un po' di chiarezza
Nonostante le recensioni piuttosto discordanti, ho acquistato questo prodotto qualche mese fa e sono rimasto molto soddisfatto. Diciamo subito una cosa: se conoscete l'argomento (interlacciato, risoluzione, frame rate hanno un significato?) e soprattutto sapete usare un software di post editing resterete sicuramente soddisfatti per l'ottimo rapporto qualità/prezzo. In caso contrario potreste rimanere delusi anche se il buon senso suggerisce che non può esistere un apparecchio in grado di offrire a solo 400 euro dei risultati paragonabili a quelli forniti dai numerosi centri che svolgono la conversione da pellicola a digitale al costo di 1 o 2 euro al minuto. Questo apparecchio sostanzialmente scannerizza i singoli fotogrammi (alla velocità di due fotogrammi al secondo) e li unisce in un file mp4 a 20 fps. Quindi senza l'utilizzo di un software di post editing vi ritroverete con un filmato sgranato, un po' accelerato e con i bordi neri da ritagliare. E in questo caso il risultato potrebbe essere deludente. Tuttavia, intervenendo con un apposito software si possono correggere le varie imperfezioni ed ottenere un filmato di ottima qualità che avrà poco da invidiare ai filmati forniti dai centri professionali. Ovviamente parlo di pellicole conservate bene, in ottimo stato. Nel caso di pellicole rovinate, sporche o danneggiate è meglio lasciar perdere (in questi casi l'unica possibilità è quella di rivolgersi ai centri specializzati che dispongono di apparecchiature sofisticate da migliaia di euro). Una volta acquisita la pellicola sono necessarie alcune operazioni, tutte effettuabili con un software di post editing (consiglio VirtualDubMode, un piccolo programma freeware facilmente reperibile in rete). Bisogna ridurre la risoluzione per togliere la sgranatura e ritagliare i bordi per ottenere fotogrammi con il rapporto di forma desiderato (4:3, 16:9 ecc.). Si può quindi ridurre il frame rate a 18 fps (velocità normalmente usata nelle pellicole 8 e super 8) e utilizzare qualche filtro per correggere il contrasto, la luminosità, la saturazione e/o la nitidezza. Se utilizzate bene il software di post editing vi assicuro che otterrete un filmato davvero soddisfacente. Per concludere non ho mai riscontrato i problemi segnalati da alcuni utenti, come lo sfarfallio o difficoltà nel trascinare la pellicola. Questi problemi possono essere causati da una pellicola con i bordi danneggiati o da un'impostazione scorretta del tipo di film (8 o super 8).
J**N
Buenos resultados en digitalización de 8 y súper 8
Cumple perfectamente con su cometido buena calidad de digitalización para un precio razonable hace todo el trabajo solo si necesitar ordenador
Trustpilot
4 days ago
5 days ago