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The CTEK (40-149) CTX Battery Sense is a universal battery monitoring device designed to keep you informed about your battery's health. With dimensions of 30 x 7 x 15 cm and a lightweight design of just 72 grams, it offers smart connectivity and real-time data updates, ensuring your vehicle is always ready to go.
Manufacturer | CTEK |
Brand | CTEK |
Model | CTEK (40-149) CTX Battery Sense |
Product Dimensions | 30 x 7 x 15 cm; 72 Grams |
Batteries | 1 Unknown batteries required. |
Item model number | 40-149 |
Exterior | Machined |
Manufacturer Part Number | 40-149 |
OEM Part Number | 40-149 |
Amperage | 1 |
Voltage | 12 Volts |
Item Weight | 72 g |
J**N
Das CTEK Batterieüberwachungs-System erfüllt meine Erwartungen voll und ganz (ausführlicher Bericht dazu).
Einige negative Rezensionen machten mich vor dem Kauf zunächst stutzig. Das diese Produkt-Idee laut Beschreibung genau das kann, was mir sehr nützen würde, habe ich das Teil bestellt.Für ein anderes Fahrzeug hatte ich zuvor ein ähnliches, aber von der Software her einfacheres Gerät erworben (Battery-Guard), welches ebenfalls über Bluetooth mit dem Smartphone gekoppelt werden kann. Damit war ich von der Funktion selbst auch sehr zufrieden und wollte mir schon Nachschub bestellten.Doch dann wurde ich auf dieses Batterieüberwachungs-System von CTEK aufmerksam. Es kann nicht nur die (ebenfalls) die Batteriespannung sehr genau anzeigen, sondern auch den relativen Ladezustand der Batterie anzeigen und in einer mehrwöchigen Historie in Diagrammform dokumentieren.Dabei werden die Zeitachse horizontal und der relative Ladezustand der Batterie von 0% bis 100% vertikal als Diagramm dargestellt. Die jeweils aktuellen Messungen werden in Intervallen von 10 Minuten darin als kleine Punkte dargestellt, welche mit einer Linie verbunden sind.Ich sehe aktuell die Ladehistorie von der Erstinbetriebnahme des Gerätes bis zum heutigen Tage (21.01.2017 bis 01.04.2017). Bisher sind das ca. 10 Wochen, wobei ich noch nicht weiß, ob bzw. wann irgendwann die ältesten Aufzeichnungen mit neuen Daten überschrieben oder gelöscht werden. Dieses Diagramm lässt sich beliebig innerhalb des Gesamtzeitraums spreizen und sehr fein darstellen, also zoomen.Man erkennt z.B. dabei deutlich die Unterschiede der Batterie-Entladungen bei abgestelltem Fahrzeug sowohl mit der vormals alten und zwischenzeitlich ausgetauschten Batterie, wenn dazu vergleichbare Zeiträume herangezogen werden.All das ist sehr aufschlussreich. Sicher auch bei der Fehlersuche im Fahrzeugstromnetz, wenn z.B. die Batteriespannung hier Auffälligkeiten anzeigt, die hier nicht sein dürften.Bevor der Batterie-Wächter im Fahrzeug verbaut wurde, führte ich damit einen ersten Funktionstest durch. Zunächst wurde dazu die aktuelle und von CTEK empfohlene Software auf einem Smartphone Samsung Galaxy S5 mit Android 5.0 installiert. Anschließend erfolgte die problemlose Bluetooth-Kopplung der beiden Geräte.Mit der Software kann man meines Wissens übrigens fast beliebig viele dieser CTEK Batterie-Überwachungssysteme verbinden und jeder Batterie bzw. jedem Fahrzeug einen beliebigen Namen zuordnen. Somit bleibt das Ganze übersichtlich.Angeschlossen wurde das Batterie-Überwachungssystem (also der Batteriespannungs-Sensor) zunächst zu Testzwecken an ein auf 13,8 Volt eingestelltes Netzgerät.Die Spannung des Netzgerätes wurde parallel zum daran angeschlossenen Batterie-Überwachungssystem mittels eines exakten Messgerätes während des Tests kontrolliert.13,82 Volt wurden hierbei durchgehend angezeigt. Diese minimale Abweichung sowie die Stromaufnahme des Batterie-Wächters im untersten mA-Bereich und sind absolut vernachlässigbar.(Auf die Messung einer möglicherweise davon abweichende Stromaufnahme während der späteren Bluetooth-Verbindung mit dem Smartphone kann verzichtet werden. Wegen der nur kurzen Mess-Phasen mit dem Smartphone ist auch hierbei keine relevante Belastung der Starterbatterie zu erwarten.)Ob andere CTEK Batterie-Überwachungssystem ebenfalls so exakt die Spannung messen, oder ob und welche serienbedingten Streuungen hierbei evtl. festgestellt werden können, kann ich bei meinem Einzelstück natürlich nicht beurteilen.Das auf 13,8 Volt eingestellte Netzgerät habe ich deshalb verwendet, weil diese Spannung noch innerhalb des zu überwachenden Spannungsbereichs in normalen Pkw mit so genanntem 12V-Bordspannungsnetz liegt.Jedenfalls habe ich nach dem ersten Funktionstest den Batteriewächter dann an die Fahrzeugbatterie angeschlossen.Die Funk-Reichweite hängt natürlich u.a. von den individuellen Bedingungen, wie z.B. der Platzierung des Battery-Guards im Fahrzeug ab. Befindet er sich bei einer im Motorraum platzierten Batterie, so wirkt die metallische Abschirmung durch die Motorhabe hinderlich und dämpfend auf die Funkverbindung aus.Bei meinem BMW-Touring z.B. befinden sich dagegen kaum dämpfende Hindernisse zwischen der Batterie und dem Smartphone. Hier sitzt die Batterie an der Seitenwand hinter dem rechten Hinterrad. Die Laderaumabdeckung so wie die Fahrzeugverglasung wirken sich nicht dämpfend auf die Ausbreitung der Funksignale aus.Bei einigen Versuchen kam ich auf etwa 10 m Funkreichweite beim Einbau in dieses Fahrzeug an günstiger Stelle. Aber man wird es wohl noch schaffen, sich dem Fahrzeug nähern zu können.Natürlich könnte der Hersteller die Sendeleitung des Gerätes in der Hoffnung erhöhen, schwierige Einbausituationen besser damit zu kompensieren. Das hätte jedoch eine deutlich höhere Stromaufnahme zur Folge. Um eine Funkreichweite zu verdoppeln, wird die vierfache Sendeleistung benötigt (eine Vervierfachung der Reichweite würde die 16-fache Sendeleistung benötigt).Allerdings wäre das dann beim Smartphone auch erforderlich, doch hier lässt sich die Sendeleistung nicht weiter erhöhen. Also würde eine einseitige Erhöhung der Sendeleistung beim Batterie-Sensor nichts bringen. Eher eine andere und günstigere Positionierung des Batterie-Wächters im Fahrzeug. Dazu müsste dessen beide Leitungen aber fachgerecht verlängert werden. Auf das Messergebnis hätte das praktisch keinen relevanten Einfluss, da hier nur ein sehr geringer Strom fließt, der so gut wie keinen Spannungsabfall verursacht.Ein Spannungsmesser im Fahrzeug nützt mir praktisch überhaupt nichts. Zumal das nur bei einem meiner Fahrzeuge mit Dauer-Spannung am Zigarettenanzünder funktionieren würde, nicht jedoch bei diesem Fahrzeug mit dem CTEK-Sensor. Bevor ich einen solchen Spannungsmesser ablesen könnte, müsste ich zunächst die elektrische Zentralverriegelung des Pkw betätigen. Diese zieht zwar nur kurz, aber kräftig Strom, was einen kurzen, aber relativ deutlichen Spannungsabfall bei der Batterie zur Folge hat.Allein schon dadurch ist direkt im Anschluss an die Fahrzeug-Öffnung keine ausreichende Beurteilung des Batterie-Ladezustandes hiermit möglich, wenngleich auch die Buchse für den Zigarettenanzünder bei Öffnen der Zentralverriegelung wieder aktiv geschaltet ist.Es kommt noch dicker. Evtl. schaltet sich noch die Fahrzeuginnenbeleuchtung dazu und lässt die Batteriespannung weiter sinken. Auch, wenn man sofort das Innenlicht ausschaltet, braucht die Batteriespannung eine gewisse Zeit, sich auch davon wieder zu erholen.Wenn ich nur das Fahrzeug öffne, springen im vorauseilenden Gehorsam schon etliche, weitere und z.T. kräftige Stromverbraucher an, damit viele Sonderausstattungsfunktionen sofort einsatzbereit sind. Beispielsweise fährt der Navi-Rechner hoch. Wenn man dann den Motor nicht startet, so fahren die aktiven Steuergeräte und der Navi-Rechner nach und nach runter (innerhalb von 15 bis 20 Minuten).Die ursprüngliche Batterie-Leerlaufspannung braucht, vereinfacht ausgedrückt, eine gewisse Zeit, um sich davon zu erholen und wieder annähernd auf den vorherigen Wert anzusteigen.Daher lauten auch die Empfehlungen zur Feststellung des Ladezustandes der Starter-Batterie über einfache Spannungsmessungen der Batterie eine angemessene Erholungszeit von zwei bis drei Stunden zu ermöglichen. Erst dann hat sich deren Spannung wieder auf einen für solche Messungen tauglichen Wert eingependelt.Umgekehrt gilt das natürlich auch. Wenn man eine Zeit mit dem Fahrzeug gefahren ist, wurde dabei die Batterie nachgeladen. Stellt man dann die Zündung aus, beträgt die Batteriespannung unmittelbar danach noch deutlich über 13 Volt und sinkt dann langsam auf die Leerlaufspannung zurück (entsprechend ihrem jeweiligen Ladezustand).Ich habe mal etwas mehr dazu geschrieben, weil ich micha) mit den o.g. Themen gut auskenne undb) um einem nicht technisch versierten Leser die Thematik etwas näher zu bringen.
あ**ー
電圧低下の具合が一目瞭然
1週間以上乗らなかったときの電圧低下の加減が一目瞭然。履歴を確認し状態が把握できるので充電やバッテリー交換の要否が判断できると思います。
A**K
Messergebnisse top, APP meiner persönlichen Meinung nach absolut lausig.
Messgenauigkeit top, mit Labornetzteil und Fluke Multimeter verglichen, Differenz +-0.03 Volt.Hat eigene KFZ-Sicherung, es besteht also keine Gefahr bei Kurzschlüssen.Bluetoothreichweite ist ok, auch wenn sie etwas stärker sein könnte.Geht bei mir noch so 2 bis 3 Meter hinter dem Auto. Im Auto Empfang ebenfalls kein Problem.Die App ist meiner persönlichen Meinung nach schlecht, siehe Bild.Bei Messkurven der Spannung ist selbst auf riesigem Handy nicht ablesbar wieviel Volt wann gemessen wurden. Da gehört eine Funktion eingebaut die die Messwerte anzeigt wenn man auf dem Diagramm entlangbewegt.Die Alarmanzeigen sowie der Batteriefüllstandsanzeiger sind für die Katz, siehe Bild mit vollgeladener EFB Batterie.Wer weiß wie man Messergebnisse einer Säurebatterie (gilt nicht für AGM Batterien) interpretiert dennoch eine super Sache:Die beruhigte Batterie zeigt bei Vollladung eine Spannung von 12,65 Volt.Die Spannung sollte nicht unter 12,5 Volt absinken, das sind ca. 85 % der vollen Ladung.Bei 12,24 Volt ist die Batterie halb geladen, bei 11,9 Volt ist sie fast leer.Zum Leidwesen CTEKs gibts mittlerweile günstigere und bessere Alternativen…
T**7
Funktioniert vom ersten Augenblick an.
Da meine Autobatterie nicht mehr die jüngste ist und ich demnächst damit in den norwegischen Winter fahre, habe ich dieses Produkt gekauft. Ich habe schon ein sehr solide arbeitendes CTEK-Ladegerät und konnte mir nicht vorstellen, dass dieses Battery Sense so schlecht sein soll, wie manche Rezensionen hier den Eindruck erwecken.Meine Erfahrungen: Das Teil funktioniert vom ersten Augenblick an einwandfrei im Zusammenspiel mit meinem Samsung S8. Die Reichweite liegt bei 6-8 Metern. Mir reicht das völlig, denn wichtig ist mir allein, dass ich die Messung ohne Öffnen der Motorhaube im Vorbeigehen machen kann, und dafür ist das Gerät gedacht.Die Datenübertragung klappt ohne Probleme, auch die Erkennung durch das Samsung S8 und umgekehrt. Betriebsprobleme habe ich bisher nicht gehabt.Die dem Produkt beiliegende Montageanleitung ist allerdings völlig unzureichend, da sie sich nur mit der (eh' einfachen) Montage beschäftigt, aber nicht mit dem Betrieb. Allen, die sich für das Gerät interessieren oder es gekauft und Probleme damit haben, sei daher dringend geraten, sich auf der CTEK-Webseite die Seite zu diesem Produkt und dort die FAQ anzusehen! Für viele Probleme, von denen ich hier in den Rezensionen gelesen habe, steht dort die Lösung! Liebe Leute von CTEK: das ist schlecht gemacht! Die Betriebshinweise gehören in die Bedienungsanleitung beim Produkt und nicht allein auf eine FAQ-Seite!Ansonsten schließe ich mich der Kritik über den Preis an, der doch deutlich überhöht erscheint. Trotzdem möchte ich das Teil nicht missen. Allerdings ist dies kein Gerät, mit dem man sämtlichen Befindlichkeiten der Batterie nachgehen kann, und das soll es sicher auch nicht sein. Das ist m.E. auch nicht erforderlich - mir als an Technikdetails nicht interessiertem Autofahrer reicht die Information über den aktuellen Ladezustand und - als Bonbon - die Grafik dazu über der Zeitachse völlig. Und dass z.B. die Außentemperatur einen direkten Einfluss auf den Ladezustand der Batterie hat, muss mir die App nicht erzählen - dass weiß ich auch so, denn ich befinde mich ja, wenn es darauf ankommt, in der Nähe meines Autos. Mir reicht also die Angabe der momentanen Temperatur der Batterie in der App, ich brauche keine Verlaufsstatistik dazu.Also: 5 Sterne für die Idee und die Technik, 3 Sterne für die ungenügenden technischen Informationen beim Gerät, 5 Sterne für die (bisherige …) Zuverlässigkeit, 2 Sterne für den Preis - insgesamt: 4 Sterne.
A**K
Ein paar techn. Infos
Leider findet man kaum detaillierte Informationen oder etwas zur genauen Funktionsweise von diesem Produkt. Nach Erhalt habe ich den Batteriesensor zu Hause ein wenig getestet bevor er im Fahrzeug eingebaut wurde.Basis ist ein iPhone6 mit der App Version 2.0.2.Hintergrundinfos:Grundsätzlich ist es gar nicht so einfach den Ladezustand einer Batterie zu messen. Am genausten ist die Messung der Batteriesäuredichte, was sich bei geschlossenen oder AGM Batterien als schwierig erweist. Eine praxistauglichere Methode ist die gezielte Belastung der Batterie und Analyse des Spannungseinbruchs. In diese Richtung geht zB der CTEK Battery Analyzer oder ähnliche Geräte welche die Werkstätten verwenden. Die einfachste, aber auch unzuverlässigste Methode ist die Messung der Ruhespannung einer Batterie. Was bei neuen Batterien noch halbwegs funktioniert, kann bei alten Batterien sehr trügerisch sein. Es kann passieren, dass eine alte Batterie noch eine top Ruhespannung aufweist, aber bei der kleinsten Belastung völlig einbricht.Der CTEK Battery Sense basiert auf der letztgenannten Messmethode.Techn. Infos:Das Gerät hat einen Ruhestrom von ca. 500µA, bei BT Aktivität ca. 700µA. Meiner Einschätzung nach OK, auch wenn moderne KFZ Steuergeräte deutlich weniger im Sleepmode verbrauchen.Während die App mit dem Gerät kommuniziert wird die Anzeige der Spannung und Temperatur ca. alle 5-10s geupdatet. Der errechnete Ladezustand in % wird alle 10min geloggt. Man kann jetzt im Diagramm auch zoomen und verschieben. Spannung/Temp werden jedoch nicht geloggt.Die Spannungsanzeige weicht um etwa 0,03V von meinem Multimeter (Preisklasse um die 80€, nicht kalibriert) ab, was ich verblüffend genau finde. Temperatur sieht plausibel aus und bringt vergleichbare Werte wie meine günstige Wetterstation.BT Reichweite ist OK, ca. 6-10m. Ich kann vom Fenster aus, mit dem vor dem Haus parkenden Fahrzeug kommunizieren.Weitere Untersuchungen zum Auswertealgorithmus:Temperatureinfluss:Batterie im Zimmer stehend bei konstanter Spannung/Temperatur, Messgerät temperiert. Zwischen -12°C und +50°C zeigt das Gerät auch nach längerer Zeit den selben Ladezustand an. Die Messung der Temperatur scheint also nicht in die Ladezustandsermittlung einzufließen.Spannungseinfluss:Das Gerät scheint ausschließlich über die Spannungsmessung auf einen Ladezustand zu schließen. Es erfolgt keine (Test-)Belastung der Batterie, dies würde man am Strom erkennen.Bei Anlegen einer Ladespannung von 13,8V scheint er den Ladezustand einfach hoch zu zählen. Ich vermute die Geschwindigkeit ist abhängig von der eingestellten Batteriegröße.Wenn man die Ladespannung wegnimmt und die Batterie langsam entlädt scheint er zögerlich wieder Ruhespannung = Ladezustand einzustellen.Was etwas stört ist, dass zB eine Nassbatterie eine etwas abweichende Ruhespannungskurve hat zu einer AGM Batterie. Den Batterietyp kann man in der APP allerdings nicht einstellen.Somit wird nun meine auf 12,3V entladene AGM mit 67% angegeben. Was bei der Nassbatterie stimmen würde, bedeutet bei der AGM eigentlich 50%. Bei 12,5V empfiehlt Banner das sofortige Wiederaufladen..Bei Verwendung einer AGM Batterie sollte man also schauen, dass man bei spätestens ca. 70% Ladezustand laut APP ans Ladegerät geht!Fazit: Brauchbares, pratkisches Gerät, insbesondere bei Kurzstrecken, Standheizungsbetrieb, langen Standzeiten, etc. Aber die Angabe des Ladezustandes bei alten, defekten oder bei AGM Batterien mit Vorsicht genießen.
Trustpilot
3 weeks ago
1 month ago