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Die Abwasserentsorgung macht an den notwendigen Investitionen fur den Aufbau der Infrastruktur in den neuen Landern den groten Anteil aus. Ohne geordnete Abwas- serentsorgung gibt es keine Entwicklung von Gewerbegebieten, keine Moglichkeit zur Schaffung oder Erhaltung von Arbeitsplatzen und keine Ausweisung von Wohngebie- ten. Die Kommunen haben mit der Pflicht, die Abwasserentsorgung nach den gesetzlichen Vorschriften zu regeln, eine schwere Aufgabe ubernommen. Die vorhandenen Ver- waltungskapazitaten sind in aller Regel uberfordert, und bei der logistischen Abwick- lung und der Finanzierung sind die Kommunen auf die Einschaltung Dritter angewie- sen. Erstmalig werden auf dem Kongre die alternativen Losungskonzepte vom Regiebe- trieb bis hin zum privatwirtschaftlichen Betreibermodell geschlossen dargestellt, und zwar basierend auf tatsachlichen Erfahrungen und nachweisbaren Fakten. Anhand nachvollziehbarer Ergebnisse nach Besichtigung freigegebener Anlagen lassen sich fur die Vertreter von Kommunen, Abwasserverbanden, Aufsichtsbehorden und Fach- firmen die notwendigen Entscheidungsgrundlagen sammeln und Hinweise fur die anstehende Jahrhundertaufgabe gewinnen. Witten, Januar 1994 Karl-Ulrich Rudolph Inhalt Karl-Ulrich Rudolph, Witten/Herdecke Moglichkeiten der organisatorischen Umsetzung von Abwasserkonzepten .... 11 U1rich Holesovsky, Halle Wasserversorgung und Abwasserbehandlung in den neuen Bundeslandern . . . 23 Wolfhard Klemp, Hamburg Das Abwasserkonzept der Stadt Hamburg (Regiebetrieb) ............. 29 Jochen Stemplewski, Essen Der Umbau des Emschersystems ist eine Herausforderung fur die Region . . . . 42 Rolf Rehling, Schwerte Das Kanalisierungskonzept Schwerte (Teilhoheitsmodell) ............. 53 Jurgen Neumann, Frankfurt Realisierung von Betriebsfuhrungs- und Kooperationsgesellschaften in Brandenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 . . . . . . . .
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