Margaret K. McElderry Books Impulse
A**R
Great gift
Bought all her books as a graduation gift daughter was speechless and loved it!
C**R
Ellen Hopkins is an amazing author
This book is a journey, the way Ellen Hopkins writes it makes it so much more enjoyable. The way she changes the formations of paragraphs depending on who’s perspective we’re reading through is so much fun. The three main characters are all enjoyable and have their fun individual characteristics. Watching Tony Vanessa and Connor interact with each other and the other patients and doctors is very entertaining and being able to look into each of their minds and see what and how all three of them think makes the book significantly more engaging. A wonderful book, pick it up and give it a read if you haven’t.SPOILERS from here on outWhat happens with Tony and Vanessa in my opinion, was fine. Tony had no sexual interaction that was consensual to that point in his life so he genuinely had no idea if he wanted to get into a relationship with a woman or not, and that’s where Vanessa came in. I was very happy to see those two be happy together, even though it could be a little cringeworthy at some points. What bothers me, and again spoilers don’t read this next part of you haven’t read the book. Is Connor’s death, the suddenness of it was portrayed really well, displaying how quickly a seemingly fine person can deteriorate into suicide with little to no warning, Connors death isn’t what I have a problem with, it’s Tony and Vanessas reaction to it. Although it was shown repeatedly that all three of them were unwell, I figured Tony and Vanessa would feel, or at least show, a little more grief, especially Tony. He had a little bit of a breakdown and got upset, but I feel like Tony’s breakdown should have been significantly more devastating that what is was. Still a wonderful book fully deserving of five stars.
M**N
I love it !
Auf jeden Fall hat sich Impulse direkt einen Weg in mein Herz gesucht. Auch wenn das Buch ein sehr schwieriges Thema behandelt, schafft es Ellen Hopkins trotzdem das Thema sehr sensibel aber auch sehr direkt anzusprechen. Dennoch, das Buch behandelt noch viel mehr als nur das Thema Selbstmord, wir treffen hier noch viele andere Themen an: Liebe, Sehnsucht, Wünsche, Freundschaft, Familie, Missbrauch, Gewalt, Depressionen, Geisteskarnkheiten... Und totz dieser ganzen eher negativen und schwierigen Themen schafft die Autorin es, dass das Buch nicht zur zähen Kost wird, denn es kommen auch immer wieder einige schöne und positive Momente im Leben der drei Protagonisten vor.Was ein sehr wichtiger Punkt an Impulse ist, ist der Schreibstil. Denn dieser Unterscheidet sich in mancher Hinsicht von denen anderer Autoren, da Ellen Hopkins in Versform schreibt. (Vielleicht kennen einige von euch das schon aus Lisa Schroeders In Liebe Brooklyn) Ihre Wortwahl ist sehr überlegt, wirkt aber nie gestellt oder unnatürlich und der Stil passt auch gut zu ihren Charakteren. Man merkt dem Buch auch an, dass es nicht nur so dahin geschrieben wurde sondern, dass auch sehr viele Gedanken dahinter stecken.Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive der drei Protagonisten Conner, Tony und Vanessa erzählt und so bekommen wie bei allen dreien einen guten Einblick in ihre Gedanken. Die drei waren auch wirklich sehr sypathische Charaktere und ich konnte mich gut in sie hineinversetzten, auch wenn ich (zum Glück) unter ganz anderen Umständen lebe/aufgewachsen bin. Ich möchte euch auch jetzt auch nichts näheres zu den dreien erzählen, da genau das die Spannung aufbaut - das kennenlernen der Protagonisten.Und ich muss noch was gestehen, eigentlich weine ich nur sehr selten bei Büchern und Filmen, doch dieses Buch ist mir wirklich sehr ans Herz gegangen und mir sind nicht nur einmal die Tränen gekommen. Und am Ende des Buches war ich auch etwas fertig, ich meine dieses Ende war echt brutal und sehr, sehr traurig.Zum Schluss noch etwas zur Sprache, obwohl das Buch mit 680 Seiten wirklich dick ist (und dann noch Englisch) hatte ich es sehr schnell durchgelesen. Ich hatte eigentlich keinerlei Probleme mit der Sprache, auch wenn ich wirklich noch kein erfahrener Englisch-Leser bin. Mit meinem Schulenglisch und dem was ich aus den Filmen und Serien, die ich auf Englisch gucke gelernt habe, bin ich sehr gut durch das Buch gekommen und musste kaum Wörter nachschlagen.Fazit:Ein wunderbares, ergreifendes und auch sehr trauriges Buch, das ich so schnell nicht mehr vergessen werde und definitif nicht mein letztes Buch von Ellen Hopkins. Ich möchte nämlich schon so bald wie möglich ihr Buch Perfect lesen, welches etwas indirekt eine Fortsetzung von Impulse ist.
A**R
Sicher nicht mein letztes Buch von Ellen Hopkins!
Schon immer wollte ich ein Buch dieser Autorin lesen. Nachdem "Impulse" günstig zu kaufen war, schlug ich natürlich gleich zu! Das Cover finde ich sehr schön, da es trotz seiner Schlichtheit sehr ausdrucksstark ist und praktisch schon darauf hinweist, dass dieses Buch keine leichte Kost ist.Die Geschichte wird abwechselnd aus der verschiedenen Perspektiven erzählt: Conner, Tony und Vanessa. Alle drei wollten Selbstmord begehen und sind daran gescheitert. Jetzt befinden sie sich in einer Anstalt für Jugendliche, die Probleme haben. Sie haben sich zuvor nicht gekannt, werden aber dort zu Freunden, die sich gegenseitig Halt geben.Ich möchte jetzt nicht darauf eingehen, was diese drei dazu gebracht hat, sich selbst umbringen zu wollen, aber lasst mich eines sagen: Nicht nur Missbrauch führt dazu, sondern auch Einsamkeit. In diesem Buch geschehen auch Dinge, die vielleicht nichts für jüngere Leser sind, da sie wirklich schockierend sind.Die Charaktere sind wirklich interessant, vor allem ist mir Tony ans Herz gewachsen, da mir sein Humor wirklich zugesagt hat und er ein wirklich starker Mensch ist, trotz seiner schlimmen Vergangenheit.Ich musste mich erst etwas an die Versform gewöhnen, da ich anfangs fand, dass diese wenigen Worte zu wenig zu der Geschichte beitrugen. Jedoch habe ich diese Form mit der Zeit immer mehr zu Schätzen gewusst und gegen Ende hat es mir sogar sehr gut gefallen und fand die Stil dann auch genau richtig für dieses Buch.Für mich wirklich ein sehr empfehlenswertes Buch, jedoch ist es nicht für Leute geeignet, die in ihren Büchern viele Spaßmomente wollen und sich ein Happy End wünschen. Das beinhaltet "Impulse" ganz sicher nicht, es stimmt sogar sehr traurig und depressiv, weswegen ich jetzt etwas leichtere Kost brauche, die mich vielleicht zum Lachen bringt.
M**6
Besser als erwartet!
Erst war ich wirklich sehr skeptisch, was den Schreibstil des Buches betrifft. Versstil habe ich mir sehr anspruchsvoll vorgestellt, zusätzlich zu meinen 10.-Klasse-Schulenglisch-Kenntnissen ;) aber ich muss sagen, dieses Buch hat mich überzeugt und werde definitiv auch andere Werke von Ellen Hopkins lesen!Der Versstil hat sich als ein eindeutiger Pluspunkt in diesem Punkt herausgestellt, denn es mag ungewohnt sein, aber inhaltlich und stilistisch verliert der Text keineswegs irgendetwas. Ganz im Gegenteil: das Buch ist als eine Art (!) Tagebuch geschrieben. Es folgen durchgehend 2-5 Seiten, die aus der jeweiligen Sicht einer der drei Hauptcharaktere (Vanessa, Tony und Conner, die aus verschiedenen Gründen einen Selbstmordversuch hinter sich haben und nun in der Jugendpsychiatrie Aspen Springs zusammen finden), verfasst sind. Man erlangt so abwechselnd Einblicke in die momentane Situation, die Gedanken und Emotionen, die Vergangenheit, die Therapiegespräche und das Leben in Aspen Springs der drei.Ich kann dieses Buch auf jeden Fall weiter empfehlen, allerdings eher an Leute, die Bücher mit "solchen Themen" nicht abschreckt, denn man wird in diesem Buch trotz der vielen Momente der Liebe und des Vertrauens und auch Momenten in denen ich ein Lächeln beim Lesen auf den Lippen hatte, immer wieder daran erinnert, dass dies 3 Jugendliche sind, die in der Vergangenheit Schreckliches und Unglaubliches durchleiden mussten, sich versucht haben das Leben zu nehmen und dass für manche von ihnen dieser Horror auch nach Aspen Springs weiter gehen würde. Alles in Allem ist das Buch sehr lesenswert und Hopkins hat es geschafft eine sehr emotionale Story zu schreiben, die mal wieder beweist: Verurteile niemanden für das was er tut oder wie er ist - jeder hat eine Geschichte!
Trustpilot
1 month ago
2 weeks ago