Swallow [Blu-ray]
S**N
It won't let me watch
I want to watch this movie and it says it's rentable but when I go to rent it it says "this video is unavailable for purchase". Really stupid to have a movie that you can watch the trailer and it shows that it's available and have it not be available to watch!
D**
The Truth is Hard to Swallow
4.5/5 Swallowing her pride and swallowing her truth. In trying to be "the little woman" and the perfect grateful housewife, the aggressively named Hunter, forces childlike smiles and dresses like the wife of a 1980s Republican candidate in an effort to gain the approval of her, American style, upper class and shallow husband and in laws. If she can just be tough enough to swallow all of their nonsense, maybe she can make it.A film about pica and about equality.
S**A
Buzz-Word Garbage, Terribly Overacted, Poorly Written, and riding on a gimmick.
Poorly written, axe-to-gring type plot line about grotesque stereotypes. The whole film hangs on with the Pica gimmick, but never really goes anywhere and has no real point. The logic within the film is weak and full of holes. It's like a man-hating rally with disgustingly one-dimensional characters whose behaviors only serve to self-fulfill the overt ideological myopia being forced into the picture.
C**S
Strong 2.5 // Heavy-handed
Swallow has the building blocks of a great film: an enticing premise, striking visuals, and an earnest attempt at psychological depth. For a debut feature, there is a fair amount to admire as Carlo Mirabella-Davis comes through with a few compelling images and unsettling moments. Unfortunately, though, they're just that: images and moments, fleeting and disconnected, adrift in a film that feels amorphous and undercooked.Davis sets the stage for a deep dive into the psychology of masochism, self-harm, and shame only to frustratingly skim the surface. Crucial character revelations are doled out via clunky expositional therapy scenes. Complex psychopathology is boiled down to the point of contrivance. Heavy-handed and banal moments abound - a narcissistic husband comically absorbed in his phone over dinner, a hush ripples through a party as a character experiences embarrassment, a sex offender psychoanalyzes himself on command. Save for a few scattered moments, it's consistently trite and settles for cheap theatrics.Its biggest saving grace is Haley Bennett, who gives a convincing performance despite the lackluster material. She has an alluring quality and impresses a number of times with both restrained and emotionally intense moments. It's a shame, though, that her character feels increasingly inconsistent as the film progresses, amassing an unlikely blend of conflicting traits that warp to suit the disjointed narrative: naive and aloof at times, domineering and unhinged at others.I do admire the film on some level for its attempt at tackling this challenging subject matter and there are some sparks that fly here and there. But it isn't enough to conceal the serious foundational flaws, and the film ultimately rings hollow.Strong 2.5/5
R**R
Excellent film that stays with you
Haley's performance was outstanding. I started watching this film without any knowledge of what it was about. The character will keep you drawn into her perspective of what she perceives how her life should be versus the life she actually wants. The message at the end is clear, and I found myself watching it again.
O**S
Fabulous indie film
Awesome, weird, suspenseful, unexpected, beautifully crafted... All I have are bunches of fabulous adjectives to describe this powerful, strange, compelling film. I highly recommend it.
V**T
Excellent Takedown of Conservative Societal Norms
Mild spoilers:Lovely performance by Haley Bennett. Her subtle style meshed really well with the character of Hunter - a timid, waif housewife floating around the glass mansion trying to avoid her douche-y husband's wrath.Hunter did the socially conservative, "right" thing: made herself Maxim-pretty, got married to a rich man (literally named 'Richie'), keeps the house in order, and got pregnant. She does nothing of substance and she is nothing. When her brain tries to tell her something is wrong after getting pregnant, that she's not happy, by having her eat small, non-nutritional, potentially dangerous items (a behavior called pica) everyone around her tries everything possible to just make her stop. No one, not even her therapist, actually tries to help her get to the root of her behavior even though it clearly coincides with her pregnancy.The only way she can find happiness is to recognize what's causing the problem and end it. And she does.
A**O
Lucky it isn't long
Not very entertaining or really thrilling either.
R**E
Eine stille Rebellion...
Dieses einfühlsame und doch gleichzeitig emotional so harte französisch-amerikanische Psychodrama entstand im Jahr 2019 unter der Regie von Carlo Mirabella-Davis.Sehr ruhig und nahezu akribisch erzählt der Film die Geschichte einer unverstandenen und zutiefst verletzten jungen Frau, die versucht die Kontrolle über ihren Körper und ihr Leben zurück zu erlangen. Empfindungen von innerer Leere und Selbstentwertung lassen sie dabei langsam in das Pica-Syndrom rutschen, einer Essstörung, die sich im Konsum ungenießbarer kleiner Gegenstände äußert.Hunter (Haley Bennett) hat eigentlich alles, was sich ein Mensch nur wünschen kann: eine wunderschöne Villa am Hudson River, einen reichen Mann, ein sorgenfreies Leben. Doch Hunter wirkt entrückt, ihr Blick ist leer, die Kleidung erinnert an die Strenge einer Hausfrau aus den Fünfziger Jahren. Schnell lässt sich erahnen, dass es Hunter an einer freudigen Lebensaufgabe fehlt und langsam wird klar und deutlich wie sehr sie durch ihre Ehe mit dem vermögenden Richie (Austin Stowell) zum Vogel in einem goldenen Käfig wird. Denn die Kontrolle über sich, ihr Leben und ihren Körper haben allein ihr Ehemann Richie und seine Eltern Katherine (Elizabeth Marvel) und Michael Conrad (David Rasche), die immer wieder beteuern, welches Glück sie doch habe. Doch aus der berufstätigen, eigenständigen Frau wurde das, was sie nun verschluckt: ein Objekt. Ein Gegenstand der nun die meiste Zeit alleine im schick eingerichteten Haus sitzen soll. Im Grunde hat sie nur eine Aufgabe: Schwanger werden. Mit dem Verschlucken von Gegenständen erkämpft sich Hunter das Gefühl von Wertigkeit und Selbstständigkeit. Damit entwickelt sich eine Abwärtsspirale, die sie körperlich wie seelisch immer weiter in die Tiefe zieht...Bereits ab der ersten Minute durchweht „Swallow“ eine unangenehme Grundstimmung. Es ist das berüchtigte Brodeln unter der schönen, makellosen Oberfläche eines scheinbaren Bilderbuchlebens. Denn die Realität sieht für Hunter anders aus.Hunter (großartig gespielt von Haley Bennett) ist die Verkörperung einer aufopferungsvollen, in ihrem Alltag gefangenen Frau, die von aussen in die für sie selbst nicht zufriedenstellende Hausfrauenrolle gedrängt wurde.Auch mit der ihr vermeintlich naturgegebenen Mutterrolle kann sie sich nicht wirklich anfreunden.Selbst in unserer modernen Gesellschaft wird nach wie vor ein fehlender Kinderwunsch bei einer Frau von vielen als unnatürlich angesehen. Eine Frau, die sich nicht über ihre Schwangerschaft freut, die nicht schon allein beim Gedanken an ein Baby oder gar beim Anblick dahinschmilzt... da kann etwas nicht stimmen, das muss tiefere Ursachen haben... ist die weitläufige Meinung. Doch dem ist nicht so. Eine Frau ist auch nur ein Mensch und demnach ganz individuell. So manche Frau wahrt deshalb nur den Schein, um unangenehmen Fragen bezüglich ihrer "widernatürlichen" Gefühle aus dem Weg zu gehen, oder ist es leid, für eine etwaige selbstbestimmte Entscheidung gegen ein Kind stets Rede und Antwort zu stehen.Einerseits lässt sich Hunter etwas zu offensichtlich herumschubsen und bräuchte nur den Mut, gegen ihren Ehemann aufzubegehren. Andererseits erkennt man natürlich auch sehr deutlich dieses althergebrachte festgefahrene Ehemuster, eigentlich überholt, aber leider noch nicht überwunden, aus dem man eben nicht so einfach ausbrechen kann, wenn man schon zu lange darin gefangen ist. Das Schlucken, Ausscheiden und Aufbewahren von Gegenständen soll ihr die Kontrolle über ihren eigenen Körper zurückgeben, der nur dafür da zu sein scheint, der Familie einen Erben zu schenken. Ein stilles, heimliches Aufbegehren...Ich habe dieses mitreissende Frauenschicksal mit angehaltenem Atem verfolgt und konnte in jedem Moment mit ihr mitfühlen. Besonders die Szenen in denen Hunter Gegenstände schluckt waren für mich teilweise kaum zu ertragen und die Trauer die ihr dabei ins Gesicht geschrieben stand rührte mich ebenfalls zu Tränen. Auch als eine heruntergeschluckte Stecknadel auf der Toilette eine blutige Spur hinterließ, konnte ich fast selbst den Schmerz spüren.Einer der herzzerreißendsten Momente ist der, wenn Hunter an einem unerwarteten Ort eine Zärtlichkeit erfährt, die in ihrem Leben zuvor gefehlt hat, man für einen kurzen Augenblick glaubt, glauben möchte, dass jetzt alles wieder gut wird.Doch letztlich waren es gerade diese Sequenzen, die zusätzliche Bewältigung eines Traumas ihrer Vergangenheit, die „des Guten“ zuviel war. Die Geschichte einer unterworfenen, sich selbst aufgebenden Frau in einer männerdominierten Welt ist traurig genug. So aber wurde diese weitreichende Thematik auf ein ganz persönliches, sehr spezielles Einzelschicksal reduziert. Das fand ich sehr schade.Dennoch ist der Film mit einer unglaublichen Intensität und beeindruckendem Feingefühl inszeniert und sehr sehenswert.Es gibt so einige Dinge, die man im Leben stillschweigend schluckt... aber nicht muss... das wird hier buchstäblich veranschaulicht.
R**Y
Schlucksucht...
"Swallow" heißt übersetzt soviel wie "schlucken" und ist eine 2019 enstandener Horrorthriller von Carlo Mirabella-Davis. Der Film ist eine französisch-amerikanische Coproduktion, die Hauptrolle spielt Haley Bennett. Ihre Leistung in diesem Film ist eigentlich eine Oscar-Nominierung wert, wobei die Academy Mitglieder bei Horrorfilmen immer sehr zurückhaltend sind. Und "Horror" im konventionellen Sinne trifft für diese sehr aussergewöhnliche Geschichte, die erzählt wird nun überhaupt nicht zu. Es ist eher der Verlauf einer nicht sehr bekannten Krankheit mit der der Zuschauer und auch die Filmfiguren konfrontiert werden.Haley Bennett wurde 1988 in Fort Myers geboren. 2005 verließ sie Florida und zog um nach Los Angeles - sie wollte nahe am Filmgeschehen sein. Die romantische Komödie "Mitten ins Herz" war ihr Filmdebüt. Es folgten die Horrorfilme "Molly Hartley" und "Kristy - Lauf um dein Leben", im Remake von "Die glorreichen Sieben" war sie ebenfalls zu sehen. "Swallow" ist jedoch mit Abstand ihre bisher anspruchsvollste Rolle, sie spielt die junge verheiratete Hunter, die schwanger ist und dabei unter dem Pica Syndrom leidet. Das Pica Syndrom ist eine sehr seltene Ess-Störung, bei der Menschen Dinge zu sich nehmen, die allgemein als ungenießbar oder auch ekelerregend angesehen werden. Im Gegensatz zu den viel häufiger verbreiteten Störungen wie Anorexie oder Bulimie ist das Pica Syndrom keine quantitave sondern eine qualitative Ess-Störung. Und der Film selbst ist eher von sehr subtiler Machart, er verfehlt aber durch die beklemmende Atmosphäre, die von Anfang bis Ende durchgehalten wird, seine soghafte Wirkung nicht.Hunter kommt aus dem Arbeitermilieu und hat mit Richie (Austin Stowell) den wohlhabenden Sohn noch reicherer Eltern geheiratet. Richie soll die Geschäftsführung des Manhattan Konzerns seine Vaters (David Rasche) übernehmen. Richie selbst orientiert sich sehr an Vater und Mutter (Elizabeth Marvel) und alle drei meinen, dass Hunter, die früher als Verkäuferin arbeitete, am besten zuhause bleiben, das verschwenderische Haus des Paares im Bundesstaat New York sauber halten soll - alles damit sich der Herr des Hauses wohl fühlt, wenn er von der Arbeit nach Hause kommt.Doch Hunter langweilt sich, das Leben als gelangweilte Hausfrau gefällt ihr nicht - sie fühlt sich mehr und mehr isoliert. Eines Tages hat sie das plötzliche Verlangen eine Murmel zu verspeisen. Sie findet das Gefühl berauschend und beginnt andere ungenießbare Gegenstände im Haus zu essen. Darunter sind Reißnägel, Metallfiguren und Batterien. Diese Sucht ist in ihrem schwangeren Zustand noch gefährlicher und führt natürlich ins Krankenhaus, sogar eine Notoperation muss gemacht werden. Richies Eltern schicken sie zu einer Psychiaterin (Zabryna Guevara). In einer dieser Sitzungen gesteht Hunter, dass sie das Ergebnis einer Vergewaltigung war. Die Symptome spitzen sich immer mehr lebensgefährlich zu...In weiteren Rollen sind Laith Nakli als Pfleger Luay und Denis O'Hare als Erwin, Hunters Erzeuger zu sehen. Carlo Mirabella Davis hat seinen Film packend inszeniert und legte Wert dem Zuschauer eine bedrückende stimmung zu präsentieren. Als Body-Horror Film erinnert "Swallow" natürlich an einige früheren Werke von David Cronenberg. Es ist aber auch eine Drama um eine unterdrückte Frau, die sich zuerst für ihre Befreiung ein seltsames Ventil schafft. Erst sehr spät scheint sie zu erkennen, dass sie um ihre Eigenständigkeit kämpfen muss.
L**D
Une poupée dans la maison
Pour qui se désole comme moi que le cinéma indépendant américain soit devenu une coquille assez vide ne produisant que de façon très éparse des œuvres intéressantes faisant un peu plus que véhiculer l’air du temps, arrive de temps à autre un film comme Swallow pour rappeler qu’il existe encore un peu malgré tout. Pour son premier film, Carlo Mirabella-Davis a réussi à concevoir une œuvre intrigante et aboutie. Peut-être pas une réussite absolue ou une révélation fracassante, mais de toute évidence le signe qu’il y a probablement là un talent singulier, à suivre dans les années à venir.N’exagérons pas la singularité d’un tel sujet, le portrait d’une femme ayant tout pour être heureuse et ne l’étant guère, se cherchant des marges de liberté alors que son statut est essentiellement celui d’un objet, n’a pas particulièrement été rare ces dernières décennies - pour s'en tenir au cinéma, sans même parler du legs de la littérature et du théâtre. A ceci près que la pathologie dont le cinéaste a choisi de se saisir n’a quant à elle pas été aussi systématiquement explorée jusqu’à présent. Avec une pathologie tout autre et une direction différente pour le récit, on pense assez vite au Safe de Todd Haynes (1995). A vrai dire, on a l’impression assez nette de se trouver quelque part entre Douglas Sirk et Alfred Hitchcock, le tout revisité par quelqu’un qui aurait vu les films de David Lynch et Todd Haynes – je viens de constater qu’à part Lynch, le cinéaste cite les trois autres, et il suffit de se rappeler que Todd Haynes est aussi l’auteur de plusieurs ‘women’s pictures’, dont un qui pastiche ouvertement Douglas Sirk (Far from Heaven / Loin du paradis) pour se dire qu’il n’est pas complètement fortuit que ce soit précisément ces noms-là qui viennent à l’esprit.En un quart d’heure, Carlo Mirabella-Davis montre dans l’entretien livré dans le supplément du dvd que l’impression assez nette laissée à l’issue de la projection de son premier film, celle d’avoir vu une œuvre maîtrisée de la part de quelqu’un qui de toute évidence a su exactement ce qu’il voulait faire, était pleinement justifiée. Voilà un cinéaste qui fait partie de la catégorie de ceux qui savent ce à quoi ils souhaitent arriver, et comment y arriver. Tout, de la conception du scénario aux choix de filmage très concertés et relativement systématiques, a été pensé à tous les stades, et le cinéaste a su se donner les moyens de son ambition (certes dans le cadre d’une production modeste). On sent le cinéaste très cinéphile, capable de mobiliser telle référence à tel moment, de concevoir à d'autres des plans ouvertement référentiels (Dario Argento ici, Terrence Malick là, etc) ; il ne se laisse cependant jamais étouffer par sa cinéphilie, et il sait tirer son chapeau à ses maîtres en traçant son propre chemin. Bien sûr, cela ne serait que modérément réussi si l’incarnation n’était pas à la hauteur, et on peut constater à quel point le réalisateur mesure qu’il a touché le gros lot avec son actrice principale. Autre trait commun avec le Safe de Todd Haynes : on a beau voir qu’il y a quelqu’un de très réfléchi aux commandes, la portée du film serait de toute évidence moindre s’il n’y avait pas une actrice capable de restituer des états intérieurs de façon relativement complexe – c’était bien sûr le cas de Julianne Moore dans Safe, c’est celui de Haley Bennett dans Swallow.Carlo Mirabella-Davis raconte que sa grand-mère souffrait d’une pathologie plus commune – plus proche, justement, de celle du personnage de Safe (en tout cas au début du film) – pour laquelle elle fut internée. Comme il avait peur que la pathologie en question ne soit pas assez cinégénique, il mobilisa ce qu’il avait appris du trouble du comportement alimentaire PICA (envie compulsive d’ingérer des substances non comestibles). Il consulta une spécialiste de la question, qui lui établit sur le cas du personnage le type de fiche qu’elle rédige sur ses patients. L’intelligence du scénario tient évidemment au fait que, même s’il donne assez à comprendre des raisons pour lesquelles un tel trouble peut s’installer chez ce personnage-là dans ce cadre-là, ce comportement excède ces explications et garde sa part de mystère. L’autre mérite du scénario tient à ce que son développement ne vient pas ravaler (sic) la pathologie en question au rang d’accessoire, ce qui arrive parfois dans des films qui s'en servent pour camper un personnage et n’en font rapidement plus grand-chose une fois que le personnage a été défini. Ici, la pathologie est totalement partie prenante de la tentative plus ou moins confuse de se libérer d’un carcan étouffant, et le scénario, s’il ne la perd pas de vue, ne l’instrumentalise pas plus que de raison.L’interprétation est globalement tout à fait adéquate, mais c’est bien sûr Haley Bennett dont il faut saluer la prestation ici. Comme l’explique très bien le réalisateur, elle sait à la fois opposer une surface totalement lisse et faire affleurer toutes sortes d’émotions, parfois d’une seconde à l’autre. La poupée de porcelaine qui nous est montrée dans les premières scènes est très vite également montrée sous un autre jour, mais le plus souvent les différentes facettes du personnage coexistent, ce qui achève de le rendre passionnant. Haley Bennett excelle à composer ce personnage, et c’est peu dire qu’elle porte le film sur ses épaules.Dernier point : Carlo Mirabella-Davis ne cherche apparemment ni le sensationnel ni le trash, mais il ne gomme pas trop ce qui est susceptible de créer le malaise dans le comportement de son personnage. A mes yeux, il arrive parfaitement à créer et entretenir un tel malaise sans pour autant violenter le spectateur gratuitement ; sans doute ce malaise sera-t-il un peu trop grand pour certains spectateurs, toutefois.EDITION DVD FRANCAISE UFO (2020)Dommage qu’il n’existe pas d’édition blu-ray. Le dvd français est de plutôt bonne qualité, cela dit, et les couleurs vives le sont assez et ne bavent pas. Une définition un peu supérieure n’aurait toutefois pas été déplacée. VOSTF uniquement.Le seul supplément est l’entretien d’un quart d’heure que je mentionnais plus haut. Etant donné que le réalisateur est éloquent et sait parfaitement évoquer ce qu’il a voulu faire et comment il l’a fait, ce supplément est amplement suffisant. Il assure de façon assez immodeste qu’il a réalisé un film féministe… pour immédiatement expliquer que pendant plusieurs années il a vécu en femme. Cette phase de sa vie semble à ses dires terminée, mais il ne fait pas mystère du fait que cela a nourri la conception de son personnage et son film tout entier.Entre 4 et 4,5 pour le film et l’édition. Avec un blu-ray, le tout se serait un peu plus rapproché des 5 étoiles.
D**N
Ein nicht durchweg überzeugender Mix aus Drama und Thriller
Hunter Conrad (Haley Bennett) lebt mit ihrem Mann Ritchie (Austin Stowell), einem wohlhabenden Unternehmer, in einem schicken Haus in der ländlichen Gegend des Bundesstaats New York. Trotz dieser Umstände ist Hunter ein recht einsamer Mensch: Kontakt zu ihren Eltern hat sie kaum noch, sie hat keine Freunde, keinen Job, keine besonderen Talente und keine erfüllenden Hobbys. Als sie schwanger wird, tritt bei ihr eine psychische Störung, das sogenannte Pica-Syndrom, auf: Hunter verschluckt ganz bewusst Gegenstände, die eindeutig nicht fürs Verschlucken gemacht sind, zum Beispiel eine Glasperle und eine Batterie. Doch die Ursache der Störung sind nicht (nur) die gegenwärtigen Umstände, sondern auch Hunters Vergangenheit, die sie jedoch lieber verschweigt.Swallow ist ein im Jahr 2019 erschienener Film von Carlo Mirabella-Davis (Regie und Drehbuch). Während der Film als Drama beginnt, schwenkt er ungefähr ab der Hälfte, spätestens aber im letzten Drittel in Richtung Psychothriller um. Die Handlung findet in der heutigen Zeit statt, doch da will Hunters Figur nur bedingt reinpassen: Ihr ganzes Wesen, zum Teil aber auch ihr Aussehen erinnern an eine typische Hausfrau aus den 1950er Jahren. Mirabella-Davis verwendete als Grundlage für die Figur Erinnerungen an seine Großmutter, die unter einer unglücklichen Ehe litt und psychische Störungen hatte. Doch auch mit dieser Erklärung passt Hunter einfach nicht so wirklich in die heutige Zeit. Davon abgesehen ist die Handlung durchaus originell und wenigstens zum Teil auch ergreifend. Der Film hat so seine Momente, kann aber nicht durchweg überzeugen - und das Ende wirkt ein bisschen wie mit Gewalt drangeklatscht. Swallow ist mal was anderes, keine Frage. Mehr als drei Sterne sind aus meiner Sicht trotzdem nicht drin. Das Bild der Blu-ray ist tadellos, bei den Extras hingegen wurde ziemlich gespart.
D**L
Excelente
La portada del slipcover es la misma que el Blu-ray, pero este trae una portada doblecara, ambas ilustraciones están padres, la ilustración del disco está genial. Película en inglés con subtítulos en español e inglés, algunos contenidos extra. Si te gustó la película vela la pena esta edición, si quieres ver algo diferente también te recomiendo adquirirla.
Trustpilot
1 week ago
2 weeks ago