A Beautiful Mind [Blu-ray]
C**S
did not fit
this is a wonderful movie
G**S
A tortuous movie in many ways...
I know two ppl who are schizophrenic and most unfortunately only one is being treated. Neither of them, both willful Tauruses, can simply will away their delusions. Oh that it were so. Perhaps bc they are not amazing geniuses they cannot get better without medications. Beautifully acted, a delight to look at, a triumphant story. Highly recommend.
A**R
Great Movie on the life of Nash
Wish they could have shown more on how Nash arrived at his math theorem.
A**E
Love this movie!
I first saw the movie in highschool, sociology class and have loved it since.
K**N
Needs no introduction.
Another great Ron Howard movie. Great acting and interesting story.Deserves all the titles it won.
****
What A Man
This film is both a beautiful love story and an insightful look at mental illnesses. This film is based in part on the biography of John Forbes Nash Jr. and is inspired by a biography written under the same name.John Forbes Nash Jr. saw it all, from the heights of notoriety to the depths of depravity. He was a mathematical prodigy who made an incredible discovery early in his career and was on the verge of international fame. He soon found himself on a difficult and painful road of self-discovery.It's wonderful to see mental illness portrayed sensitively on screen and world-class academics elevated to heroic status, but this film feels manufactured from beginning to end.The cast was outstanding, and the producer is a legend, but putting a biography on screen is a difficult task. Although I enjoyed the film and thought Nash had an unusual and interesting life, I believed there was a lot of opportunity for improvement in this video.
C**A
Love this Movie
I purchased this so that I could use VidAngel with my Amazon Account and filter out 44 of the 109 items of profanity, sex, nudity, violence, and substance abuse. This movie without those things tells of a great story how a person with schizophrenia lives and maintains themselves. I loved this movie growing up and omitting the inappropriate scenes made it perfect for me!
H**R
Great movie
Had to watch for extra credit for a class I'm taking for nursing school and this was a great movie to watch
D**X
Pelicula extraordinaria, un 10.
Está película pone en relevancia el desconocimiento total que mucha gente tiene sobre la esquizofrenia, este hombre fue un premio Nobel aunque fuese esquizofrénico, "lo valiente no quita lo cortés ", chapó por dar visibilidad a algo que el 80% de la gente ni papa.
J**K
Extremely boring
On an interesting subject an extremely boring film/ While it tells an authentic story, nothing sounds genuine, no amount of good acting can redeem a poor script.
J**O
muy buena pelicula
el actor principal hace muy buen papel en esta pelicula he pensado en comprar otras peliculas de russell crowetambien en gladiator hace una buena interpretacion le doy 4 estrellas de 5
L**E
Satisfait
Super film. Enthousiasmant. J'ai beaucoup appris sur le parcours de John Nash et sa vie, surtout son prix Nobel remis par le Roi de Suède.
T**N
Wissenschaft und Wahn, ein Mathematiker gibt nicht auf
PROLOG:Der Film aus dem Jahr 2001 ist sicher jedem bekannt. Bei mir kommt er alle zwei, drei Jahre an die Reihe. Dabei weiß ich, dass das "wahre" Leben des John Forbes Nash' (1928 - 2015) etwas anders verlaufen ist. Ziemlich viel künstlerische Freiheit ist da zu sehen.Dr. Nash, der 1994 den Wirtschaftsnobelpreis bekam, ist/war ein begnadeter Mathematiker. Er erkrankte schon früh an einer Psychose, die sich im Laufe der Jahren als paranoide Schizophrenie zeigte. Zeitlebens kämpfte er mit Wahnvorstellungen, mit Halluzinationen, die ihm (anders als im Film) oft nicht ermöglichten seine Arbeit fortzusetzen.Der Film zeigt nur "einen" Teil seines Lebens. Trotzdem - gelungen und sehr menschlich. Als der Film in die Kinos kam, lebte John Nash noch. 2015 starb er zusammen mit seiner Frau Alicia Lardé Nash bei einem Verkehrsunfall. Das Paar war in einem Taxi, sie fuhren heim, nachdem Nash den Abelpreis bekommen hat.Nicht nur traurig, irgendwie auch ironisch. So lange mit einer heimtückischen Krankheit zu leben, und dann...ZU DEM FILM (mehr die Gedanken einer Psychiaterin):Es geht nicht anders, den Film sehe ich immer mit den Augen einer Fachärztin, die sich jahrelang (jahrzehnte) mit psychischen Krankheiten befasst.Der Beginn, als John Nash (perfekt dargestellt von Russell Crowe) nach Princeton kommt, zeigt einen jungen Studenten, der irgendwie deplaziert wirkt. Es sind die späten 40-Jahre, der Krieg ist zu Ende, der "Kalte" hat gerade begonnen.Die Kommiltonen kennen Nash dem Namen nach. Seit seinem Studium an Carnegie Mellon (Pittsburgh) ist er in Fachkreisen bekannt.Nun will er einige Probleme lösen. Er hat die Angewohnheit, die Formel er an das Fensterglas zu schreiben. Er spricht mit sich, kommuniziert sonst nur mit seinem Zimmergenossen Charles Herman (Paul Bettany). Der stellt ihm seine Nichte, die kleine Marcee (Vivien Cardone) vor. Mit anderen Studenten geht er manchmal aus, ist in der Gesellschaft jedoch extrem scheu, tut manchmal Sachen, die "komisch" wirken.Nach zwei Jahren Studium hat er (fast) keine Vorlesungen besucht, trotzdem kann er seine Doktorarbeit erfolgreich beenden. Die Welt steht ihm offen. Neben seiner Tätigkeit als Moore-Instructor an der MIT arbeitet er bei/an der RAND Corporation. Da ging es um geheime Forschungen, die mit dem möglichen Angriff der anderer Weltmacht zusammenhängen.So wundert es nicht, dass ihn ein Herr mit dem Namen William Parcher (Ed Harris) kontaktiert, der mit ihm eng zusammenarbeiten will.Nash muss "die Augen offen halten" und in den Zeitungen nach besonderen Artikeln sehen und lesen, da sie enorm wichtig seien. Die Zusammenhänge würden nämlich zeigen, wie und wann mit einer Invasion zu rechnen ist, oder wann Spione auftauchen würden.Die Arbeit zehrt an Nash' Nerven, besonders seit seiner Heirat mit Alicia Lardé (Jennifer Connelly), einer Physikerin, die er an der Uni kennenlernt.Zwar wundert sie sich, als ihr Ehemann immer verschlossener wird, doch die Arbeit scheint wichtig zu sein. Seine Kollegen Martin Hansen (Josh Lucas), Sol (Adam Goldberg), Bender (Anthony Rapp) und Ainsley (Jason Gray-Stanford) sind es gewohnt, dass Nash seine Arbeit am liebsten hinter verschlossenen Türen macht.Als er eine Vorlesung in Harvard halten sollte, sieht er auf einmal Männer in dunkeln Anzügen, die auf ihn warten. Er ist sich sicher, das sind die Spionen, die werden ihn töten, weil er ihre Arbeit durchschaut hat.Was danach folgt, ist eine tragische Geschichte. Sein Labor ist vollgestellt mit Papieren, überall sind Notizen. Er, Nash, ist der Einzige, der die Lösungen kennt. Dass alles nur Einbildungen sind, sieht nun Alicia, die mit Dr. Rosen (Christopher Plummer), einem Psychiater, ihren Ehemann in die Klinik einweisen muss.Auch die Mitarbeiter sind geschockt. Der Klinikaufenthalt bringt keine Besserung. Nash erzählt seiner Frau, sie sei in Gefahr, er offenbart ihr Teile seines Wahns. Er erzählt ihr über Marcee und Charles, die er regelmäßig sieht. Alicia erfährt erst jetzt, dass ihr Ehemann keinen Zimmergenossen hatte.Die Medikamente machen ihn träge, er beginnt zwangshaft zu rauchen. Es folgt Insulinschocktherapie, eine der schlimmsten Behandlungen in der Geschichte der "modernen" Therapie der Schizophrenie.Als Nash wieder zuhause ist, muss er Neuroleptika nehmen. Die klassischen, die zu dieser Zeit zur Verfügung standen, hatten (haben) viele Nebenwirkungen.Weil er glaubt, es geht ihm besser, setzt er heimlich die Pillen ab. Kurze Zeit später ruft ihn wieder Parcher an und gibt ihm neue Aufgaben.Seine akademische Karriere steht still, er soll auf gemeinsamen Sohn aufpassen. Mit "der Arbeit" für die nationale Sicherheit ist er überfordert.Alicia muss wieder handeln. Sie zieht mit dem Sohn zu den Eltern. Es folgen Jahre, in denen Nash wahrscheinlich Monate im Krankenhaus verbringt. Die neuere Therapie scheint zu helfen. Er kann seine Arbeit fortsetzen und sich mit Hilfe seines mathematischen Gehirns "sagen": Charles, Parcher und Marcee sind nicht real. Marcee bleibt nämlich immer ein kleines Mädchen, auch Charles altert nicht.In den 90-Jahren (Nash ist da über 60 Jahre alt) ist er als Dozent tätig. Seine Spieltheorie wurde anerkannt.Seine Vorlesungen sind gut besucht. Er bleibt ein stiller Mensch, seine Halluzinationen wurden ein Teil seines Lebens.Nach Stockholm begleiten ihn seine Frau und sein Sohn. In Foyer sind auch seine imaginäre Freunde.NASH UND DIE KRANKHEIT:Ob ein begabter, ja, genialer Mensch anders psychische Krankheiten "spürt", ist eigentlich keine Frage. Schizophrenie hat einen Verlauf, der meistens mit s.g. positiven Symptomen beginnt (Wahn, Halluzinationen, Denkstörungen), später tretten oft die negativen Symptome auf (Sozialer Rückzug, Teilnahmslosigkeit, Antriebsmüdigkeit...), die den Menschen noch mehr isolieren. Nash' Krankheitsbild wird bis zum Ende von positiven Symptomen geprägt. Hat ihn dies geschützt? Oder, konnte er als Mathematiker, als Einzelgänger mit der Krankheit später "leichter" umgehen?Fragen, ohne Antworten, weil die Geschichte nicht sein Leben zwischen 1960-1980 zeigt. Es wäre auch zuviel. So fehlen Informationen über seinen Aufenthalt in Europa, seine Scheidung. Alicia und er heiraten wieder 2001, wie es scheint waren sie immer verbunden.Was mir imponiert, ist die Stärke, mit der Alicia Nash sich der Krankheit stellt. Auch dann, als sie ihn verlässt. Sie spricht mit ihm, sie ist interessiert, so hat er keine Angst, wenn seine Symptome wieder auftretten. Sie sucht keine Schuldigen, sie gibt ihren Beruf auf, um sich ihrem Ehemann und dem Sohn zu widmen. Jennifer Connelly, die im Film Alicia verkörpert, spielt leise und empathisch.Russell Crowe, hier 36-37 Jahre alt, gibt als John Nash eine der besten Rollen. Er verkörpert perfekt einen Mann, der mit Dämonen kämpft. Als junger Nash, ist er unbeholfen, als älterer zeigt sein ganzer Körper die Zeichen eines Mannes, der jetzt zwar funktioniert, die Krankheit hat jedoch ihren Tribut gefordert. Er geht langsam, er zittert etwas, seine Bewegungen sind manchmal unsicher....die Antipsychotika helfen zwar, doch, wie geschrieben, besonders die klassischen haben viele Nebenwirkungen.Und, da ist die Ambivalenz zwischen einer (lebens)langen Therapie ohne die meisten Symptome, oder mit der Krankheit, die manchmal "leichter" zu ertragen ist (?)! Aber, nur manchmal, denn die paranoide Züge haben bei Nash immer schlimme Ereignisse hervorgerufen.Leider ist Schizophrenie nicht heilbar, oft tritt sie nur einmal im Leben auf, meistens geht sie langsam in die chronische Phase. Nash hatte eine der schlimmsten Formen. Mit der Krankheit zu leben war/ist eine unermesslich schwierige Arbeit, mit der Krankheit so erfolgreich zu sein, ist ein WUNDER.Gäbe es einen Preis dafür, Nash und seine Familie würden ihn bekommen.Dank dem Film wurde wieder einmal Psychiatrie enttabuisiert. Das Stigma mit dem Namen PSYCHOSE sollte endlich verschwinden.Deswegen sind die Filme wie dieser oder z. B. »Shine«...notwendig. Auch die Preise, die der Film bekam, sind wichtig!Fast fünf Sterne, es fehlen ein winziger Teil, der die Geschichte perfekt machen würde.
Trustpilot
4 days ago
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