Death & Honey
W**Y
Shamelessly liking this
So I only got this book for the first story, by Kevin Hearne. You’ll never guess why.My name appears in this story because at a charitable auction held at the Libertycon SF convention in Chattanooga, Kevin offered up an opportunity to be in his world. Working with Oberon and Starbucks was everything I could have hoped for, even if I was just a corpse.I am very pleased with the result.Oh, the other stories are good, too. But really, this was totally about me.
M**T
First story is great, the rest so-so.
I love Oberon's short stories and Kevin Hearn definitely writes them very well. That story was a 5 star. The next story I had to slog through, maybe if I was reading her series I would have been more interested. The third story in this anthology took me quite a while to finish the book. Again maybe if I read his series thats it's from I may have had much more interest in it. As it was the first is a lot of fun and returns us briefly to the ID universe.
K**E
The price is worth Oberons Meaty Mysteries.
I'm happy to have the chance to catch another Meaty Mystery. The other two stories were lackluster. I might have liked them better if Oberons story was last. Oberons Meaty Mysteries gets a 10 star out of 5 cause it's great. The others I would give Delilahs story a 3 and chucks a 2. I was really hoping for more from the other two authors.
A**G
Super enjoyed.
I have been a fan of Kevin for a long time. I love Oberon more than anything. It was great to get to try out two more authors especially since my library has their books. Diving right in.
M**S
Perfect
I just finished Vultures and I finished the other two series before that. These stories are the perfect way to get another taste of those worlds. I would love more. Following Wren further, following Owen and his grove, or following Winifred's daughter and learning more about Buck. I hope this isn't the last of these worlds because I have really enjoyed them.
C**R
three stars only because of the Hearne story
Hearne's story was great. Second story was so bad i couldn't finish it. too many unexplained characters constantly being introduced that need backstorh to explain. third story mediocre not.very.interesting .
L**S
Read this AFTER Scourged
I messed up and read Kevin Hearne’s story in this collection before I read Scourged, the final book in the Iron Druid chronicles. Too many spoilers so I had to stop. I’ll pick it up again after I finish Scourged.
C**.
Good stories.
These were good short stories. I'm not a big fan of Chuck Wendig and Lila Bowen, but Kevin Hearne's addition was great! It was nice to get back into the IDC, even if it was just something short.
K**T
Bienen und das Böse
Buzz Kill (Kevin Hearne)Ein weiterer Oberon/Starbucks-Kriminalroman. Nach seinen Abenteuern, die ihn seinen Arm gekostet haben, befindet sich Atticus mit seinen beiden Hunden auf Tasmanien um dort weitere Tasmanische Teufel zu retten. Bei einem kleinen Ausflug stoßen die Hunde auf ein wildes Bienennest und darunter liegt die Leiche eines zerstochenen Mannes, der aber anscheinend nicht an den Bienenstichen gestorben ist, wie eine große Menge von Blut unter der Leiche zeigt. Als zunächst eine Frau erscheint um nach Entdecken der Leiche laut schreiend zu flüchten und dann ein Pfeil beinahe den Kopf des hinzugeeilten Atticus durchbohrt ist klar, dass sich die beiden ermittelnden Hunde und ihr etwas unwilliger Besitzer diesem Fall nicht entziehen können und so verständigt Atticus die Tasmanische Polizei.Aus der Sicht Oberons erleben wir also einen weiteren Krimi – diesmal in einer neuen Umgebung. Amüsant, wie immer und mit ein paar unerwarteten Informationen zu Bienen speziell auf Tasmanien. Hat wieder Spaß gemacht.Grist of Bees (Delilah S. Dawson)Rhett lebt mit ihrem/seinem alten Freund Sam, der mittlerweile ein Vampir ist, in einem kleinen Pueblo und macht gezwungenermaßen in der Regel die Nacht zu Tag – auch wenn er/sie immer mal wieder mit den anderen Bewohnern aneinander gerät. Eines Tages fliegt ihm/ihr eine Biene um die Ohren, die ungefähr so nervig ist wie Lassie, wenn mal wieder eines der Kinder in den Brunnen gefallen ist.Rhett sattelt das zweitbeste Pferd des Pueblo und folgt der aufdringlichen Biene, wobei es auf dem Weg allerlei magische und gefährliche Begegnungen gibt. Doch schließlich kommt er/sie am Ziel an, einem kleinen, eher gemütlichen und wohlhabenden Ort, aus dem aber von den Priesterinnen eines nahegelegenen Orakels ein Mädchen entführt worden ist, zu deren Mutter die Biene Rhett führt. Und so kennt Rhett den neuen Auftrag – der im Endeffekt aber doch ganz anders abläuft, als zunächst angenommen.Sprachlich stellenweise ein wenig zu albern für meinen Geschmack, aber insgesamt eine nette Erzählung.Interlude: Tanager (Chuck Wendig)Ein Tanager ist ein Bienenfresser – und damit für einen gewissen Jimmy, der für eine gewisse Lisa einen Schwarm von afrikanischen Bienen in den USA schützt. Und diese treffen in der Erzählwelt von Miriam Black auf Lauren ‚Wren‘ Martin, die in der Lage ist, an der Aura von Menschen zu erkennen, ob diese einen Menschen töten werden. Lange Zeit hatte Wren wegen dieser Fähigkeiten „Monster“ getötet um sich danach selbst mehr und mehr wie ein Monster zu fühlen. Doch vor Kurzem hat sie dieser Tätigkeit abgeschworen und versucht sich so durchzuschlagen – bis sie auf ein weiteres Monster trifft, dass sie direkt angreift. Währenddessen wird sie von einem Schwarm von Bienen gerettet, die von Lisa kontrolliert werden.Lisa macht Wren wenig später das Angebot, gemeinsam mit ihr und ihrem Scharfschützen Jimmy auf Monsterjagd zu gehen und nach anfänglicher Ablehnung geht Wren darauf ein. Aber Zweifel an diesem neuen Kurs in ihrem Leben wollen nicht nachlassen und dann findet Wren etwas, das ihre neue „Arbeitgeberin in ein ganz neues Licht schubst.Drei sehr unterschiedliche Fantasy-Erzählungen mit Bienen in tragenden Rollen. Diese kleine Anthologie soll wohl auch auf die Gefahren des Bienensterbens eingeben – aber auch sehr unterhalten.
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